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| Apple Computer Archiv |
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IPod Nano 1000 Songs in der <kleinen> Hosentasche
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Alles, was den iPod auszeichnet, gibt es jetzt kleiner. Überraschend klein. Der iPod nano ist in Modellen mit 2GB (500 Songs) und 4GB (1.000 Songs) ab 199 € (D) / 209 € (AT) erhältlich. Er ist so flach wie ein Bleistift und bietet alle beliebten iPod Funktionen in einem unglaublich kompakten Design. Er ist so klein, dass Sie Ihre Musik an Orte mitnehmen können, die Sie sich nie hätten träumen lassen. Sie hören richtig Nennen Sie es erstaunlich. Unglaublich. Oder sogar unmöglich. Nehmen Sie ihn dann in die Hand. Sehen Sie sich das brillante Farbdisplay an. Bewegen Sie Ihren Daumen über das Click Wheel. Setzen Sie die Ohrstöpsel ein und drehen Sie Ihre Musik auf. Und auf einmal wird unmissverständlich klar: Es ist ein iPod.
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Apple's Softwarepaket - unschlagbar !
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Apple liefert die Programme gleich mit. Jedem Mac mini liegt ein Software-Paket bei, das in Qualität und Funktionsumfang kaum Wünsche offen lässt. Apple ist seit dem Erfolg der iPod Musikplayer in aller Munde. Auch die neuen PowerMacs, die schicken iBooks und PowerBooks und vor allem der im Januar vorgestellte Macmini finden viele Freunde. Immer mehr Windows-Anwender, die von den endlosen Virenproblemen genervt sind, liebäugeln mit dem Umstieg auf das praktisch viren- und würmerfreie MacOS, was mit dem nur rund 500 Euro preiswerten Mac mini besondersreizvoll ist. Internet-Software, ein Officepaket und leistungsfähige Multimedia - Programme gehören zum Lieferumfang. Wer einen neuen Mac mini kauft, erhält nicht nur das Betriebssystem MacOS X, sondernauch ein umfangreiches Software-Paket: den Internet-Browser Safari, das Programm Mail für Email-Versand und -Empfang, Vorschau zum Betrachten von Bild- und PDF-Dateien, die simple Textverarbeitung TextEdit, den Quicktime-Player, den Terminkalender iCal, das integrierte Büroprogramm Apple-Works und die Multimedia-Suite iLife05. Damit liegt dem Mac min Software im Wert von rund 410 Euro bei, was fast dem Kaufpreis des Rechners von 498 Euro entspricht! Man kann also ohne weitere Investitionen in Programme sofort praktisch alle Aufgaben erledigen, die man so gemeinhin mit einem Rechner erledigt.Dieses Softwarepaket liegt allen Mac minis, iMacs und iBooks bei, die highendigen Powermacs und Powerbooks müssen lediglich auf AppleWorks verzichten. AppleWorks ist eine integrierte Office-Software mit den Funktionen Textverarbeitung, Datenbank, Kalkulation, Zeichen und Präsentationserstellung. Sie zeichnet sich durch leichte Bedienbarkeit und ausreichend Funktionen für den Haus- und einfachen Bürogebrauch aus. Der Funktionsumfang macht es leicht, Dokumente wie mit einem DTPProgramm schnell und attraktiv zu gestalten. Wer jedoch Doktorarbeiten mit Fußnoten, Inhaltsverzeichnissen und andere komplexe Dinge erledigen muss, sollte auf andere Alternativen ausweichen wie etwa Ragtime, OpenOffice oder eben Microsoft Office, das allerdings so viel kostet wie ein Mac mini samt kompletter Apple-Software. Auch wer häufig Dateien von MS-Programmen erhält und weitergeben muss, wird mit AppleWorks nicht glücklich: Word- und Exceldateien älterer Versionen werden zwar geöffnet und gesichert, aber die aktuelleren Versionen werden nicht unterstützt, auch Powerpointdateien können weder geöffnet noch gesichert werden. iLife05 liegt jedem neuen Mac bei und deckt mit fünf Programmen alle Aspektemultimedialen Lebens ab. iTunes ist ein komfortables Programm zum Abspielen und Verwalten von Audiodateien; außerdem ist es das Tor zum iTunes Music Shop: Mit iTunes und einer Kreditkarte kann man bei Apple Musik kaufen. iPhoto ist die "eierlegende Foto-Wollmilchsau": Damit können digitale Bilder verwaltet werden, der Bildimport unterstützt fast alle Digicams der letzten Jahre und die Bilder können nicht nur bearbeitet, sondern auch als Fotoalben organisiert und ausgedruckt, als Diaschau präsentiert, als Website publiziert oder über ein direktes Link zum Kodak Bilderdienst als Ausdruck auf Fotopapier bestellt werden. All dies geschieht mithilfe einer unkomplizierten Benutzeroberfläche, die sich selbst erklärt. iMovie HD ist das Programm, mit dem Videos von der DV-Cam importiert, anschließend mit Schnitten, Blenden, Audio und anderen Effekten bearbeitet und auf DV-Cam ausgegeben oder als Datei in diversen Filmformaten gespeichert werden können. iMovie arbeitet direkt mit iDVD zusammen und unterstützt auch den neuen 16:9 High-Definition Videostandard. Mit iDVD werden am Mac schnell hochattraktive DVDs produziert, die in jedem DVDPlayer abspielbar sind. Mit iDVD können Bilder in Diaschauen verwandelt und Filme in Video-DVDs konvertiert werden. Navigations- menüs lassen sich ebenso hinzufügen wie Tonuntermalung aus der iTunes-Musikbibliothek. Überhaupt ist die Zusammenarbeit der iLife-Programme vorbildlich: in iPhoto kann man direkt auf alle in iTunes verwalteten Audiodateien zugreifen, iMovie kann Audiodateien aus iTunes und Bilder aus iPhoto direkt übernehmen, gleiches gilt für iDVD. Damit ist es kinderleicht, die vorhandenen Multimedia-Dateien auf vielfältigste Art und Weise zu kombinieren und zu nutzen. Mit dem fünften iLife-Programm GarageBand kann man einfach selbst Musik machen. Midi-Keyboards können ebenso angeschlossen werden wie "richtige" Instrumente. Man kann mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen, also singen und dabei Gitarre spielen oder ein Konzert der eigenen Band live mitschneiden. GarageBand ist dabei leistungsfähig genug, um auch professionelle Musiker-Ansprüche befriedigen zu können. Wer mehr Kompatibilität mit MS-Dateiformaten benötigt, kommt um das 79 Euro teure iWorks nicht herum. iWorks besteht aus der Textverarbeitung Pages und dem Präsentationsprogramm Keynote. Jedes für sich wäre den geforderten Preis leicht wert. Pages bietet zwar nicht den Funktionsumfang wie Word am meisten vermisst man im Büroalltag die fehlende Serienbrieffunktion, ist aber leicht bedienbar, flott und macht es mit diversen Designvorlagen vom Brief bis zur Broschüre leicht, auch gestalterisch anspruchsvolle Dokumente zu erstellen. Der Import und Export von aktuellen Word-Dokumenten ist übrigens möglich. Keynote ist die PowerPoint-Alternative. Es kann mindestens so viel wie der Platzhirsch, ist dabei in der Bedienung aber eleganter und intuitiver. Auch Keynote bietet dem Anwender viele hochwertige, attraktive Vorlagen, aus denen mit wenig Aufwand überzeugende eigene Präsentationen erstellt werden können. Powerpoint-Dateien können mit Einschränkungen importiert und exportiert werden, damit ist die Kompatibilität mit dem PCMainstream gesichert. Wer einen älteren Mac hat, kann die Apple-Programme natürlich auch kaufen: iWorks kostet im Handel 79 Euro, iLife05 kostet 79 Euro, AppleWorks kostet 109 Euro.
Genaue Infos über die Software gibt es auf www.apple.de
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APPLE: Technik ohne Sorgen ! (www.apple.de)
Apple bringt "Billig-Mac" auf den Markt
Steve Jobs (Foto: REUTERS) Apple-Fans haben lange auf die MacWorldExpo in San Francisco gewartet, auf der traditionell die Neuigkeiten aus der Apple-Welt enthüllt werden. Dort verkündete Firmengründer Steve Jobs nun unter anderem, dass sein Unternehmen einen Billig-Computer für unter 500 Euro auf den Markt bringen wird. Der Kompaktcomputer "Mac mini" wird in zwei verschiedenen Varianten verkauft, ist nur fünf Zentimeter hoch und wiegt 1,3 Kilogramm. Er ist mit dem Betriebssystem Mac OS X und der neuesten Apple-Software für die Bild-, Musik- und Videobearbeitung sowie einem Prozessor mit 1,25 GHz PowerPC G4 Prozessor ausgestattet. Ausgeliefert wird er ohne Monitor, Tastatur und Maus.
"PC-User haben künftig keine Ausrede mehr, nicht auf einen Macintosh umzusteigen," sagte Jobs und spielte damit auf die bisherige Hochpreis-Strategie seines Unternehmens an. "Der Mac mini ist der preiswerteste Computer, den wir je gebaut haben." Die Geräte werden ab 29. Januar weltweit auf den Markt kommen. Auch der iPod bekommt eine billigere Version
Gleichzeitig stellte Jobs eine neues Einsteigermodell des MP3-Players iPod vor, der ab einem Preis von 99 US-Dollar angeboten wird. Der neue "iPodShuffle" habe keine Festplatte mehr sondern arbeite mit einem Flash-Speicher, mit einer Speicherkapazität von bis zu 120 Songs. In Deutschland wird der Player 99 Euro kosten, das größere Modell für bis zu 240 Songs 149 Euro. Außerdem soll es für Fahrzeuge von Mercedes-Benz in den USA einen Einbausatz für den iPod geben. Auch andere Autohersteller haben begonnen, integrierte iPod-Lösungen anzubieten. iPod sorgte für Umsatzsprung
Im vergangenen Geschäftsjahr, das bei Apple Ende September endete, hat der digitale Musikplayer iPod dem US-Computer-Hersteller einen Umsatzsprung in Milliardenhöhe auf 8,28 Milliarden Dollar beschert. Der Nettogewinn verdreifachte sich im gleichen Zeitraum von 69 auf 276 Millionen Dollar. Allein im vierten Geschäftsquartal erzielten die Computerbauer aus dem kalifornischen Cupertino ein Umsatzplus von 37 Prozent, der iPod wanderte weltweit mehr als zwei Millionen Mal über die Ladentheken - ein Wachstum von 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit machte das iPod-Geschäft rund ein Viertel des Gesamtumsatzes von Apple aus und erwirtschafte mehr als die Heimcomputer iMac und iBook zusammen.
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